Erste Schritte zum Gemüsebeet…

Hier wurde erst mal gemäht, gemäht, gemäht. So, dass wir dann auch mal durchgehen konnten, ohne uns die Klamotten kaputtzureißen. Diese Rosendornen stechen schon ordentlich.

Auf den einzelnen Parzellen wurden mal Folien gelegt, damit dort beikrautfei Pflanzentöpfe stehen konnten. Diese waren nun vollkommen bewachsen und auch der ein oder andere Baum hat seinen Weg durch die Folie ins Erdreich gefunden. Da ist es gar nicht so leicht, die Folien zu entfernen.

Die schnellste Variante war die, die Folie mit einem Seit zu umwickeln und mit dem Auto und Manneskraft rauszuziehen.

Aber irgendwie hatten wir doch etwas Angst um unser Auto, denn es hat nicht den Eindruck erweckt, die paar Pferdestärken seien kräftig genug für unsere Folien.

Zum Glück hat mein Papa einen alten Traktor, den wir als nächsten Versuch ins Rennen geschickt haben. Hat geklappt, jedoch nur bedingt, da die hinteren Felder mit dem Traktor schwer zu erreichen sind. Puuuhh, was nun?

Aha, Papa mit ins Boot geholt und den Bagger gleich mit. Denn es gibt einfach Zeiten, da muss man zu den passenden Mitteln greifen.

Letztendlich hat der Bagger mit der Hilfe eines exzellenten Fahrers, die schwersten Arbeiten erledigt. Die tiefen Wurzeln, die unmenschlich rauszuholen waren, hat er mit einer Leichtigkeit entfernt und auch die Folien sind nun weg.

Ich danke hiermit nochmal all meinen Helfern, denn ohne das passende Werkzeug und die tatkräftige Hilfe wäre das alles nicht möglich gewesen.

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5 Kommentare

  1. Mathias says:

    Das war vielleicht anstrengend 😊

  2. Oliver says:

    Ich kam auch bereits in den Genuss der neuen Bio-Gemüse-Bäuerin zu helfen…
    Es war anstrengend aber hat viel Spaß gemacht…😊
    Gerne bin ich nochmal für euch da 👍🏻

    1. Danke lieber Oli. Und wahrscheinlich könnte ich Deine Hilfe irgendwann eventuell nochmal gebrauchen.

  3. Martin says:

    Das hört sich klasse an, was sich dort auf dem Feld tut dank viel Idealismus vereint mit Tatkraft. Viel Erfolg und alles Gute!

    1. says:

      Lieber Martin, vielen Dank für Deine Unterstützung. Wir freuen uns über alle, die mit Freude dabei sind. Egal ob schaffend am Feld oder beobachtend davor. Es ist eine Freude zu erfahren, wie wertschätzend das Projekt angenommen wird.

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