Neues Jahr, was kommt wohl auf uns zu?
Das Jahr 2022 war vollgepackt mit netten Menschen, netten Gesprächen, viel Arbeit und vielen Projekten.
Wir danken Euch allen dafür, dass so vieles Gelungen ist.
Vor allem das Gemüse ist reichlich gewachsen.Nicht immer so wie wir es aus dem Supermarkt kennen, aber reichlich.
Und das wird in diesem Jahr hoffentlich genauso sein.
Die ersten Sorten sind schon ausgesät und wachsen in den Anzuchtschalen fleißig vor sich hin.
Noch ruht die Erde, aber ab März kann es dann so langsam losgehen und auch draußen eingesät werden. Dafür treffen sich die Mitglieder dann und die Beete werden nach und nach gefüllt.
Vielleicht habt ihr es schon gesehen, wir haben am Zaun jetzt einen Schaukasten. Dieser soll sich zukünftig mit Leben füllen.
Wir haben uns überlegt, dass wir dort verschiedene Pflanzen vorstellen. Momentan findet Ihr dort den Huflattich.
Diese werden dann auch eine eigene Kategorie auf unserer Internetseite bekommen.
Im letzten Jahr hat unser Verein, der ja bekanntermaßen noch sehr jung ist eine Menge toller Dinge geschafft. Diese möchten wir unbedingt festhalten. Denn es ist einfach wunderschön, wie aus diesem Stück Land ein blühendes Paradies wird, an dem wir uns wohlfühlen und austauschen können.
- Komposttoilette: etwas gewöhnungsbedürftig, aber er lässt uns ein wenig unabhängiger und autarker sein.
- Beerensträucher: wir haben ein ganzes Beet Himbeeren, eineinhalb Beete Johannisbeeren, ein halbes Beet Stachelbeeren und vier Blaubeerpflanzen.
- Bäume: dank vieler Helfer, Spenden und Mitglieder konnten wir eine kleine Obstbaumwiese pflanzen. Und nicht zu vergessen die unglaubliche Arbeit, die es gekostet hat den Kischbaum zu pflanzen. Dieser wunderbare Baum wird uns und unseren Kindern zukünftig Schatten spenden und den steinigen Platz natürlicher werden lassen. Zwei Maulbeersträucher wurden in die Mitte der Beete gesetzt. So spenden sie uns zukünftig ein wenig Schatten
- Weg ist er, der Plastikberg: konsequent wurde die schwarze Tonne mit den Überresten aus der alten Gärtnerei gefüllt und der riesige Plastikberg wurde immer kleiner. Jetzt ist er weg.
- Ringelblumenbeet: aus der restlichen Erde des Plastikbergs wurde ein kleines Beet geschaffen. Dort werden Ringelblumen gesät. Die sehen nicht nur hübsch aus, sondern sind auch feine Heilpflanzen. Auch dies wird sicher ein Zugewinn sein und unseren grauen Vorplatz bunter werden lassen.
- Benjeshecke: sie steht und es sieht einfach nur schön aus. Man fühlt sich geborgener und die Geräusche sind in ihrer Nähe gedämmter. Wir hoffen, dass sich dort viele Tiere wohlfühlen und wir etwas mehr vor Wind geschützt werden
- Kompost: er ist gebaut und wir arbeiten zukünftig damit. Die Regeln müssen noch erarbeitet und bekanntgegeben werden.
- Erde, Erde, Erde: drei riesige Haufen Erde haben wir verteilt. Nach und nach füllen sich die Beete.
- Boden: wir alle wissen, dass der Boden sehr ausgelaugt war. Durch Mist, natürliche Dünger, Erde, Kompost, Bokashi und Gründünger haben wir in diesem einen Jahr den Boden sicher etwas verbessert. Wir werden sehen, was uns der Boden dieses Jahr für Früchte bringt.
- Schaukasten: neue Möglichkeit für Öffentlichkeitsarbeit
- Wettbewerbe und Spenden: diese haben uns die meisten Projekte finanziell erst möglich gemacht